Wie sich herausstellte, konnte der Fiat-Gruppe die Entscheidung über das Schicksal die nächste Generation seiner Alfa Romeo Spider auf demMazda MX-5 zu binden, der Beginn einer neuen Beziehung zwischen den beiden Autohersteller sein.Im Gespräch mit Journalisten am Rande einer Veranstaltung in einem Chrysler-Werk in Belvidere, Illinois, sagte Fiat und Chrysler Group CEOSergio Marchionne, dass das Unternehmen offen für Vertiefung ihrer neu gefundenen Partnerschaft mit Mazda, um seine Produktion zu senken undKosten sowie die Entwicklung ist als um seine Reichweite zu erweitern.
"Wir werden auch künftig auf andere bilaterale Vereinbarungen sehen", sagte Marchionne, der, fügte hinzu: "Wir sind total offen."
Reuters berichtet, dass während Mazda baut Alfa Romeo Spider auf der nächsten derselben Produktionslinie wie der neue MX-5 in Japan, den Fiatund Chrysler Group konnte der japanische Autohersteller die Fahrzeuge in den eigenen Werken weltweit zu fertigen.
Das italienische Unternehmen hat mehrere ProduktionsstättenPartnerschaften im Laufe der Jahre eingetragen, einschließlich der Fiat 500, die in einem Joint Venture mit der Ford Ka in Polen, der Fiat Puntomit GM-Opel Corsa und der Fiat Sedici Suzuki SX4 mit in Ungarn gebaut wird.
"Die Wirtschaftlichkeit machen es sehr schwierig für die meistenAutohersteller, auch weiterhin alle ihre eigenen Plattformen und Antriebeproduzieren", sagte Marchionne Reportern, laut Reuters. "Wir sind bereit,in Gesprächen mit anderen Personen zu engagieren", fügte er hinzu.
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