Geschichte der BMW

BMW eingegeben Existenz als Unternehmen nach einer Umstrukturierung der Rapp Motorenwerke Flugmotor Herstellerfirma im Jahre 1917. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges im Jahre 1918, BMW musste Flugmotorenproduktion durch die Bestimmungen des Versailler Vertrags Waffenstillstands einzustellen. Das Unternehmen damit zu Motorrad-Produktion im Jahr 1923 verschoben, nachdem die Beschränkungen des Vertrages begonnen, angehoben werden , gefolgt von Automobilen in 1928-29

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Das erste Auto, das BMW erfolgreich produziert und das Auto, das BMW auf dem Weg zum Automobil-Produktion ins Leben gerufen wurde das Dixi, war es auf der Austin 7 basiert und lizenziert von der Austin Motor Company in Birmingham, England.
Die kreisförmige blaue und weiße BMW-Logo oder roundel entwickelte sich aus dem Rundschreiben Rapp Motorenwerke Firmenlogo, aus denen die BMW Firma wuchs, mit dem blau-weißen Farben der Flagge von Bayern kombiniert. [8] Das Logo ist als die Bewegung der dargestellt worden ein Flugzeug Propeller mit dem weißen Klingen schneiden durch einen blauen Himmel - zuerst in einem BMW Werbung im Jahr 1929 eingesetzt, 12 Jahre nach dem roundel erstellt wurde -. aber das ist nicht der Ursprung des Logos selbst
BMW ersten bedeutenden Triebwerk war der BMW IIIa inline-six flüssigkeitsgekühlte Motor von 1918, viel für seine großen Höhen bevorzugt. [10] Mit der deutschen Wiederbewaffnung in den 1930er Jahren, das Unternehmen wieder begann mit der Produktion Flugzeugmotoren für die Luftwaffe. Zu seinen erfolgreichen Zweiten Weltkrieg Motorenkonzepte waren die BMW 132 und BMW 801 luftgekühlte Sternmotoren, und die bahnbrechende BMW 003 Axial-Flow-Turbojet, die die winzigen, von 1944 bis 1945-Ära jet-powered "Notfall-Kämpfer" powered, die Heinkel He 162 Spatz. Der BMW 003 Düsentriebwerk wurde in der A-1b-Version des weltweit ersten Düsenjäger, der Messerschmitt Me 262 getestet, aber BMW-Motoren nicht am Start, ein schwerer Rückschlag für den Düsenjäger-Programm bis zum erfolgreichen Tests mit Junkers-Motoren.
Bis zum Jahr 1959 wurde der Automotive-Sparte von BMW in finanzielle Schwierigkeiten und eine Hauptversammlung statt, zu entscheiden, ob sie in Konkurs gehen oder einen Weg finden, der Ausübung. Es wurde beschlossen, weiterzumachen und zu versuchen, in der aktuellen Kleinwagen-Boom Bargeld genossen so erfolgreich durch einige der in Deutschland ex-Flugzeughersteller wie Messerschmitt und Heinkel. Die Rechte an den italienischen Iso Isetta Herstellung gekauft wurden, die kleinen Autos selbst wurden durch eine modifizierte Form des eigenen Motorrad BMW-Motor angetrieben werden. Dies war mäßig erfolgreich und half dem Unternehmen wieder auf die Füße. Die Steuerung Mehrheitsaktionär der BMW Aktiengesellschaft seit 1959 ist die Familie Quandt, die etwa 46% der Aktien besitzt. Der Rest ist in Streubesitz.
BMW erwarb die Firma Hans Glas in Dingolfing, Deutschland, im Jahr 1966. Es galt, dass die Akquisition hauptsächlich um den Zugang zu Glas 'Entwicklung der Zahnriemen mit einer obenliegenden Nockenwelle in Automotive-Anwendungen zu erlangen. [13] Glas Fahrzeuge wurden kurz wie BMW badged, bis das Unternehmen vollständig absorbiert wurde.
Im Jahr 1992 erwarb die BMW einen großen Anteil an der kalifornischen Industrie-Design-Studio DesignworksUSA, die sie in vollem Umfang im Jahr 1995 erworben. Im Jahr 1994 kaufte BMW die britische Rover Group [14] (die zum Zeitpunkt der Rover, Land Rover und MG Marken sowie die Rechte an mehr existierenden Marken wie Austin und Morris bestand), und besaß es seit sechs Jahren. Im Jahr 2000 war Rover anfallenden riesigen Verlusten und BMW entschied sich der Mähdrescher zu verkaufen. Die MG und Rover Marken wurden dem Phoenix Consortium zu MG Rover Form verkauft, während Land Rover wurde von Ford übernommen. BMW inzwischen behielt die Rechte an den neuen Mini, die 2001 ins Leben gerufen wurde zu bauen.
Chefdesigner Chris Bangle gab seinen Abschied von BMW im Februar 2009, nachdem er auf dem Design-Team für fast 17 Jahre. Er wurde von Adrian van Hooydonk, Bangle ehemalige rechte Hand ersetzt. Bangle war für seine radikalen Entwürfe wie das 2002 7-Serie und der 2002 Z4 bekannt. Im Juli 2007 wurde die Produktion Rechte für Husqvarna Motorcycles durch BMW für einen gemeldeten 93.000.000 € gekauft. BMW Motorrad Pläne sehen vor, Husqvarna Motorcycles eigenständig weiterzuführen. Alle Entwicklungs-, Vertriebs-und Produktionsaktivitäten sowie die aktuelle Belegschaft haben statt am heutigen Standort in Varese blieb.